2015 09 13 JogjaWir schlafen am 13. mal so richtig lange und frühstücken wie sichs hier gehört mit Nudelsuppe, Dim Sum, usw...
Zuerst gehts in den Sultanspalast, wo wir beginnen nach der Quelle des sauren Geruches der immer wieder in die Nase strömt zu forschen.Leider lässt sich die Ursache nicht finden. Dann gehts weiter mit der Rikscha zum "Kunsthaus". Ist zwar ein Touristendings, aber es gibt trotzdem coole Batik Bilder. Also wird eingekauft.Nur der saure Gestank ist immer noch da. Also kann der Sultanspalast als Geruchsquelle ausgeschlossen werden. Aber Bilder ?Wir spazieren weiter und finden was zu essen und trinken in einem kleinen Beisl.Ist es doch der Geruch von Essen der so sauer ist ?Wir wollen noch in die Untergrundmoschee, haben aber keine Ahnung wo die ist. Also schnell einen Taxler aufgehalten. Der hat zwar auch keine Ahnung, sagt uns das aber nicht, und nimmt uns trotzdem mit. Es stinkt jetzt auch im Taxi sauer. Das gibts ja nicht. Wir schnuppern herum und endlich die Ursache:Der Gurt von Birgits Fotoapparat. Ganz verstört vom Geruch fragt der Taxler beim nächsten Eck und bringt uns dann ins Wasserschloss. Da wollten wir eigentlich nicht hin, aber ein selbsternannter Führer sagt dass auch die Moschee dort ist.Wir glauben ihm, wimmeln ihn aber, obwohl er uns erklärt die ist so schwer zu finden.Naja. Rein, rechts, links, drinnen. Einfach den anderen Leuten nach...
Danach verirren wir uns in den engen Gassen ums Wasserschloss ein bisschen, aber das ist schon ok.
Am Weg nach Hause hat noch der indonesische Kameradschaftsbund Übung, was natürlich wirklich spektakulär ablauft. Da wird marschiert. Stehen geblieben. Und wieder marschiert.
Wir gehen ins Lokal aus dem uns eine Ratte entgegen kommt (was ein gutes Zeichen hier ist, denn das heisst, dass Ratten hier nicht gekocht werden).
Danach und davor noch Bummel durch die Malioboro street wo es echt viel Glumpat gibt.
2015 09 14 Jogja
Während die Damen die wohlverdiente Ruhe am Pool genießen, sind Bobby und Kosi unterwegs um Transportmittel für die nächsten Tage zu organisieren.
Wir stellen fest dass es in jedem "Büro" folgende Mitarbeiter gibt:
Den Chef um die Ecke der nix tuat
Den Solitär Spieler
Die Dame mit der Haube die mitm Handy spielt
Den armen der den geschützten Arbeitsplatz hat und nur leer vor sich hinschaut.
Soviel zum Management. Die anderen sind nicht erwähnenswert.
Wir machen uns auf zum buddhistischen Tempel Borobudur
und danach zum Hindu Tempel Prambanan wo wir den Sonnenuntergang bestaunen.
Beide sind großartig und echt sehenswert.
Der Hindu Tempel gefällt uns alles in allem etwas besser und der Ausgang über gefühlte 8km Fussweg durch den Basar beim Borobudur war a Witz.
Definitiv war es eine gute Entscheidung den Hindu Tempel zum Schluss anzuschaun.
Am Heimweg noch schnell die Zugtickets Richtung Malang gekauft.
Nach dem Abendessen und als kulturellen Höhepunkt!!!!!! besuchen wir noch die traditionellen, weltberühmten Schattenspiele. Leider sind wir zu spät und versäumen 3 Viertel dieser großartigen Vorstellung.
Einige Höhepunkte:
Jeder haut auf sein Instrument wann er grad Lust hat.
DEr Wuzl zwischen den Glocken is danach sicher taub
Schattenpuppen sind von hinten schöner als von vorne
Die Sänger gehen während ihrer Darbietung mal aufs Klo
Im Bild oben spielt Kosi den König Dragomir.
Trotz allem eine Erfahrung die man gemacht haben muss...oder auch nicht.
2015 09 15 Jogja - Malang mit dem Zug
Wir waren jetzt fast neun Stunden im Zug wobei anzumerken ist, dass der hinter uns imma a bissi nach vor zu uns gerochen hat...
Jetzt sind wir in Malang angekommen und wir freuen uns auf Mt. Bromo, Dusche, Pool und Bier.
Geniessen vorher noch den afternoon Tea im Hotel.
Fortbewegungsmittel bis heute:
Fiass mit Flip Flops
Rücksitz am Moped
Fahrradrikscha
Taxi
Pferdekutsche
Taxi mit Fahrer ohne Plan
Zug
Flugzeug
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